nennt Herr Scheunemann seinen Siedlerfreund. Ein Inserat aus der Gartenwelt (1927). Vertreter werden gesucht
Nicht ganz. Der Zinkguss versprödet mit der Zeit. Aber der geneigte Sammler hat es leicht mit der Bestimmung des Objektes
Ein Glücksfund im Berliner Stadtrand. Eine Laube wurde aufgegeben. Mit Stativ ist der Siedlerfreund eher selten anzutreffen
Natürlich hat es Herr Scheunemann es den Gartenfreunden überlassen, den Siedlerfreund auch auf andere Stative zu montieren. Hier s…
Der Ur-Siedlerfreund hat ein stärkeres Innenleben. Spätere Modelle waren dann nur noch mit einem Blech ausgestattet, was zu einer…
Ursprünglich unterschieden sich die Siedlerfreunde nur durch die Düsenöffnung. 11, 16 und 18 mm scheinen die gängigen Größen gewes…
Die frühen Modelle waren zur Wasserverteilung mit einer Aluminiumscheibe mit gefrästen Einschnitten ausgerüstet. Später sparte man…
Je größer der Düsendurchmesser, um so flacher das Sprühbild. So verliert der Regner seine Windanfälligkeit
Das Wirkprinzip hatte sich bewährt und wurde gern kopiert. Aber waren auch alle so gut, wie der Siedlerfreund?
Der Siedlerfreund hat mit 16 mm eine größere Düsenöffnung als die Konkurenten und liefert aus Siedlers Sicht die beste Wasserverte…
Ein Gärtner beschreibt in der Gartenwelt 1942, dass er mit diesem Siedlerfreund sehr zufrieden ist.
Sprengerfreak hat dieses tolle Magazin gefunden. Ein Konsumgut des DDR Energiekombinats Berlin. Ein Bautzener Sprühfex an langem M…